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Technik

·252 Wörter·2 min

Verbaut ist so ziemlich alles, was das Herz begehrt - und dazu noch doppelt. Über die Heckgarage zugänglich sind Boiler, Durchlauferhitzer (als Backup), Wasseraufbereitungsanlage mitsamt Vorfiltern, Diesel-Heizung (mit eigenem Tank, sicher ist sicher), zentrale Staubsauganlage und die Absperrventile für die Tanks (zur manuellen Bedienung, falls notwendig).

Als Verbindung zur Außenwelt dient nur eine einizge Klappe, hinter der sich ein Schlauch, eine integrierte Kabeltrommel, diverse Stecker und die manuelle Steuerung für die Heckgarage befinden. auch bei Nacht noch gut bedienbar, der Beleuchtung sei Dank ;-)

Unter der Sitzecke befinden sich rund 22 KWh Batteriekapazität. Zwei mal 11 KWh, um genau zu sein, denn auch hier ist Redundanz Pflicht. Sollte eine Bank ausfallen, gibt es immer noch die zweite, davon komplett unabhängig nutzbare.

Geladen werden die Akkus über die Lichtmaschine des KAT und über 6 Solarpanels auf dem Dach (gesamt ca. 1600 Wp). Für Letztere sind auch wieder zwei Laderegler verbaut, man kann ja nie wissen…

Die hintersten Panels sind unter einer begehbaren Abdeckung - für die Dachterrasse.

Die Auszüge im Innenraum sind stabil und ziehen sich auf den letzten Zentimetern von alleine zu. Die unteren Schubladen sind mit Teilern ausgestattet, damit Gläser und Tassen sicheren Halt finden.

roße Taschenlampe und Feuerlöscher sind in einem Schrank am Ausgang verbaut.

Alles hat seinen Platz. Selbst ein Mülleimer (mit Mülltrennung) ist unter der Spüle vorhanden. Das sucht man bei manchen Aufbauten vergeblich :-)

A propos Platz: Eine Gefriertruhe mit 100 l Inhalt findet sich auch noch unter der Sitzecke. Falls der große Kühlschrank nicht ausreichen sollte…